
So erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ), aus eigentlich „äzt“ wird „ächzt“…(und so warm ist es doch gar nicht)
Windkraftgegner US-Präsident Donald Trump bei seinem Besuch in Schottland, wo er recht hat, hat er recht!:
dpa am 26. Juli 2025:
„[…] Nach seiner Ankunft am Flughafen von Glasgow erklärte er, Windkraftanlagen zerstörten die Schönheit Europas. Zudem schadeten sie dem Meer. Eine Begründung für diese Behauptung nannte Trump nicht. […]“
Epoch Times vom 26. Juli 2025: „[…] Trump äußerte sich ausführlich zur Nutzung von Windkraftanlagen in Europa. Er sagte, Windräder ´ruinieren eure schönen Felder und Täler und töten eure Vögel`. Außerdem kritisierte er, dass Offshore-Anlagen die Meere beeinträchtigen würden. In der Vergangenheit hatte Trump bereits mehrfach öffentlich gegen Windkraft argumentiert.[…]“

Neues Landschaftsbild, hier in der Samtgemeinde Holtriem/Nds. – Foto: Manfred Knake
Doch, das war schon die Begründung in aller Kürze, die dpa vermisst: Windräder zerstören nicht nur das ursprüngliche Landschaftsbild, sie schaden offshore auch Zugvögeln und Walen. Darüber liegen Untersuchungen vor. Nur unterschlägt die auf offizieller Klima-Linie berichtende Mainstream-Presse in der Regel die gesicherten Erkenntnisse über die negativen Auswirkungen der Windkraftnutzung an Land und auf See.

Die Kirche in Roggenstede/LK Aurich – Foto: Archiv Wattenrat