Ulli Kulke schreibt für „Die Welt“, unter anderem. Am 03. März erschien von ihm in der „Welt am Sonntag“ der bemerkenswerte Beitrag „Vogelfrei“ zur Energiewende, zu den Auswirkungen des sog. „Klimaschutzes“, zur Industrialisierung der Landschaft mit Windkraftwerken, zu Energiemaissteppen, zur Käuflichkeit und der unsäglichen Rolle vieler Naturschutzverbände, zu den Auswirkungen des Erneuerbare Energien Gesetz, zu den faktenresistenten Vorstellung von Politikern und vor allem zum Artenschutz, der unter diesem vorgeblich ökologischen Gemengelage besonders leidet.
Dieser Beitrag sollte Pflichtlektüre nicht nur für alle Klimabewegten werden, die über die Rettung der Welt das reale Leben vergessen, das aber gerade von diesen Weltenrettern an den Rand des Überlebens gedrängt wird. Gemeint sind die „Umweltschützer“, die nicht mehr wahrnehmen wollen, dass ihr vermeintlicher Klimaschutz, der in Wirklichkeit ein lukratives Geschäftsmodell ist, zum totalen Krieg gegen die Natur geführt hat.
Welt am Sonntag, 03. März 2013:
Vogelfrei
Bald kehren sie zurück aus dem Süden: Amsel, Drossel, Fink, Star – und alle anderen. Ob das in ein paar Jahren noch so sein wird, ist ungewiss. Denn die Lebensgrundlage der Vögel wird zerstört – auch eine Folge der Energiewende. Geht es um das Weltklima, steht der Artenschutz hintenan.
Von Ulli Kulke [….]
Hier können Sie den vollständigen Beitrag lesen: http://www.welt.de/print/wams/article114078274/Vogelfrei.html
#edit 08. März 2013: Am 07. März hat Ulli Kulke nachgelegt:
Die Welt, online, 07. März 2013
Energiewende
Öko-Strom vertreibt Vögel von deutschen Feldern
Die Energiewende zerstört die Lebensgrundlage für seltene Vögel und andere Tiere. Die Grünen lässt das kalt. Wenn es um das Weltklima geht, so scheint es, ist echter Naturschutz nur noch lästig. Von Ulli Kulke […]
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