Nachfolgend veröffentlichen wir den Auszug aus dem Newsletter von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt vom 13. Sept. 2024 zu den desaströsen Folgen der „Energiewende“. Mit freundlicher Genehmigung des Autors:
600 Milliarden für die Energiewende
Die Grafik zeigt, dass die Energiewende hinsichtlich der CO2-freien Stromerzeugung nichts anderes gebracht hat, als seit 2002 preiswerte Kernenergie durch teureren und unzuverlässigen Wind- und Solarstrom zu ersetzen. In einer Publikation von Jan Emblemsvåg von der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie in Trondheim in der angesehenen Fachzeitschrift „International Journal of Sustainable Energy“ kommt dieser zum Ergebnis: Wäre Deutschland 2002 bei der Kernenergie geblieben, hätte es 600 Milliarden € gespart und hätte ähnlich viel CO₂-freien Strom produziert wie mit all seinen erneuerbaren Energien.