
Waidmanns Revolutionssgeschwurbel: „WIR alle müssen bereit sein, zu wählen und abzuwählen, nicht mehr nach dem Sinn einer Wahl zu fragen sondern sie nur noch als Mittel des Machtentzuges zu begreifen. NUR das hilft notfalls, sonst NICHTS. Andernfalls wird hier schon bald eine tiefe Staatsverdrossenheit auch bei Mitgliedern der von mir genannten Gruppen noch weiter um sich greifen und diesen Staat hier letztlich durch Unterlassung töten.“
Gestern machte der Wattenrat per Mail auf den neuen Beitrag „Gänseschießer an der Ems: Lokalpresse mauert, Jäger pöbeln“ im Jagdforum von “Wild und Hund”“ aufmerksam, eine Kopie ging auch an die Redaktion der Jagdzeitung „Wild und Hund“ im Paul-Parey-Verlag, die ein Internetforum für Jäger eingerichtet hat. Im Unterforum „Jagd in den Medien“ wurde das Thema „Gänsejagd an der Ems“ unter „Erneuter Zwischenfall bei der Gänsejagd in Petkum“ ausführlich diskutiert, mit sehr harten Bandagen, also inklusive persönlicher Beleidigungen und Pöbeleien gegen die Gänseschützer an der Ems.