
Zerlegte WEA-Rotoren: kunststofflaminierte Rotorteile – Foto: Eilert Voß/Wattenrat
Dass Windkraftanlagen für Vögel, vom Kleinvogel bis zum Seeadler, sowie für Insekten und Fledermäuse eine enorme tödliche Gefahr sind, hat sich inzwischen herumgesprochen. Dass Anwohner unter dem tieffrequenten Schall bis zu Schlafstörungen leiden, ebenfalls. Seit einiger Zeit rückt der Mikroplastikabrieb der kunststofflaminierten Rotoren im Normalbetrieb ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Mikroplastik enthält viele Schadstoffe und kann die an die Anlagen angrenzenden Böden kontaminieren. Die Untersuchung von Wildschweinlebern brachte Gruseliges an den Tag. Ausführliches hier bei den „KlimaNachrichten“ vom 29. Januar 2025: