Wer hätte das gedacht: Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN, das N ist das Letze im Kürzel) wies die Widersprüche der Deutschen Umwelthilfe (DUH), des BUND und der BI „Saubere Luft“ gegen die Kabelverlegung zwischen einer Gasplattform des niederländischen Unternehmens „One-Dyas B.V.“ und dem Windpark Riffgat am Rande des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmer vor Borkum zurück. Der Windpark soll den Strom für die Plattform liefern, wenn der Wind weht. Bedroht durch die Kabelverlegung sind die dort erst im letzten Jahr entdecken Steinriffe, Lebensräume verschiedener Krebsarten, Seenelken, Schwämmen, Weichkorallen und Seemoos.
Tempus fugit
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