„Erneuerbare Energien“: Leistungsdaten für Oktober 2015

Marinus van Reymerswaele: Der Geldwechsler und seine Frau

Marinus van Reymerswaele: Der Geldwechsler und seine Frau

In der .pdf-Anlage Energie-Leistung-Okt-2015  sehen Sie die Energie-Leistungsdaten in Deutschland für Oktober 2015 in einer Viertelstundenauflösung, sog. „Ganglinien“. Unterschieden werden muss in die installierte Leistung (Nennleistung) und in die Arbeitsleistung (Einspeiseleistung), also das, was eine Anlagen theoretisch leisten könnten und was dann wegen des unsteten Windes oder der wechselnden Sonneneinstrahlung (in Deutschland ist es bekanntlich nachts dunkel) tatsächlich ins Stromnetz eingespeist wird. Man beachte den „gewaltigen“ Beitrag der Erneuerbaren, deren Subvention aus dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) derzeit mit ca. 28 Milliarden Euro jährlich (!) zu Buche schlägt. Nur die üppigen haushaltsneutralen Subventionen, nicht „Klimaschutz“ oder ähnliche mediale Nebeltöpfe, sind der Motor des Ausbaus der sog. „Erneuerbaren Energien“. Nicht der Bundeshaushalt, sondern der Stromkunde wird zusätzlich zu seiner Stromrechnung für die Profiteure zur Kasse gebeten, für eine Energie, die wegen ihrer völlig unregelmäßigen Einspeisung für die verlässliche „Versorgung“ einer Industrienation absolut ungeeignet ist. Ein Vierpersonenhaushalt mit einem Energieverbrauch von 5000 kWh/a bezahlt mittlerweile 7,34 Cent/kWh (incl. Mehrwertsteuer), im Jahr also 367,12 Euro, Tendenz jährlich weiter steigend. Mit dieser Subvention für die Projektierer und Betreiber ist für den Stromverbraucher kein messbarer Nutzen verbunden. Wie von Wucherern des Mittelalters werden die Stromkunden ausgeplündert. Der Stromverbraucher zahlt als Anlieger für unerträglichen und gesundheitsschädigenden Lärm, für den Immobilienwertverlust,  für zerstörte Landschaften und den vernachlässigten Artenschutz. Weiterlesen

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Windparkplanung in Westeraccum/Gemeinde Dornum: Der Bürgermeister und der Wattenrat

Landschaftstod in Dornum, Foto (C): Manfred Knake

Landschaftstod in Dornum, Foto (C): Manfred Knake

Nachfolgend der Bericht im Ostfriesischen Kurier mit der Stellungnahme des Dornumer Bürgermeisters Michael Hook und eine Entgegnung des Wattenrates:
Ostfriesischer Kurier, Norden/NDS, S. 1 und S. 10, 27. Oktober 2015

Potenzialstudie in Arbeit
Windenergie Beschluss zum Flächennutzungsplan geht erneut in die Politik
In der Gemeinde hat sich die Sichtweise zu Windkraftanlagen verändert.

Dornum/MF – Dornums Bürgermeister Michael Hook will den 2012 gefassten Aufstellungsbeschluss zur 36. Änderung des Flächennutzungsplans für windenergetische Nutzung erneut im Rat der Gemeinde bestätigen lassen. Die Abstimmung ist für die Sitzung am 26. November vorgesehen.
„Wir haben festgestellt, dass sich die Sichtweise in Dornum zu Windkraftanlagen verändert hat“, erklärteHook. Viele Anrufe besorgter Bürger würden ihn und Bauamtsleiter Udo Janssen erreichen. „Bevor wir weiter planen, möchten wir den Beschluss aus 2012 noch mal im Rat prüfen“, sagte Janssen. Denn noch befände man sich ganz am Anfang des Verfahrens. Weiterlesen

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Wir gratulieren Horst Stern zum 93. Geburtstag

Man-of-war

Willem van de Velde (II): Het Kanonenschot, Rijksmuseum Amsterdam, Foto: Wikipedia

Am 24. Oktober 2015 wurde der Journalist und Publizist Horst Stern 93 Jahre alt. Er ist der Nestor des politischen Naturschutzes, der wortgewaltig und treffsicher viele Missstände in Fernsehfilmen und Zeitungen aufgriff und thematisierte. Bundesweit bekannt wurde er durch die Fernsehserie „Sterns Stunde“. Darüber hinaus machte er sich als Filmautor (z.B. über Spinnen: „Am seidenen Faden“) oder als Buchautor und Literat („So verdient man sich die Sporen“, oder der vielbeachtete Roman über den Stauferkaiser Friederich II. „Mann aus Apulien“) einen Namen.  Stern war als passionierter Segler Herausgeber u.a. der Wassersportzeitschrift „Yacht“ und ab 1980 der Zeitschrift „Natur“. Hier im Holtgaster Koordinierungsbüro war er 1996 zu Gast. Er war damals entsetzt über die vielfältigen zugelassenen Nutzungen im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, der seit 2009 als „Weltnaturerbe“ touristisch vermarket wird. Horst Stern lebt heute völlig zurückgezogen in Passau. Einige seiner Kolumnen können Sie hier beim Wattenrat nachlesen: Gehen  Sie mit dem Mauszeiger auf die Wattenrat-Startseite,  ganz oben finden Sie den Tab „Horst Stern“; ein Dropdown-Menü zeigt Ihnen mehrere Kolumnen zur Auswahl an.

Die Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e.V. (EGE) hat ihn anlässlich seines Geburtstages gewürdigt. Mit freundlicher Genehmigung der Eulenfreunde übernehmen wir deren Text: Weiterlesen

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Fachagentur Windenergie an Land: purer Lobbyismus gegen den Artenschutz

Halber Bussard, Brutzeit 2014,  im Windpark Utgast/Holtgast/LK Wittmund/NDS

Halber Mäusebussard, Brutzeit 2014, im Windpark Utgast/Holtgast/LK Wittmund/NDS. Der Windpark steht direkt an einem EU-Vogelschutzgebiet und wird derzeit unter Missachtung der fachlichen und gerichtsfesten Abstandsempfehlungen mit noch höheren Anlagen „repowert“. Foto (C): Manfred Knake

Windkraft und Naturschutz, in diesem Falle der Artenschutz von Fledermäusen und Vögeln, vertragen sich nicht. Nicht nur, dass Rastvogellebensräume durch die riesigen Windkraftanlagen allein durch den enormen Scheucheffekt entwertet werden, auch der direkte Anflug an die Anlagen sorgt für eine große Zahl von Todesopfern, die aber nur unzureichend erfasst werden. Bei einem nachweisbaren „signifikant erhöhten Tötungsrisiko“, das sich aus dem Tötungsverbot des § 44 Bundesnaturschutzgesetz ergibt, dürfen die Anlagen nicht errichtet werden. Die Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAGVSW) bastelte jahrelang am mehrfach überarbeiteten sog. „Hegoländer Papier“, in dem fachliche Abstandsempfehlungen unter Aufsicht der windkraftgeneigten Länderumweltministerien festgelegt wurden. Dieses Papier wurde lange unter Verschluss gehalten und zuerst beim Wattenrat veröffentlicht. Die darin festgehaltenen naturschutzfachlichen Empfehlungen werden von Gerichten bei strittigen Abständen anerkannt, entsprechende Urteile liegen vor. Die unersättliche Windlobby aber bohrt weiter, gegen das Investitionshemmnis „Helgoländer Papier“.
Die „Fachagentur Windenergie an Land“ macht aktuell mit einer Veranstaltung mobil: Das Helgoländer Papier 2015 – Rechtliche Einordnung und Implikationen für die Praxis. So sieht u.a. die Ankündigung aus: Weiterlesen

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Enercons Produktionsleiter: ein phantasievoller Windmacher

Teichfrosch_Wikipedia_CC-BY-SA-3.0

Teichfrosch_Wikipedia_CC-BY-SA-3.0, Bildautor: Sebaho

Eine ganz persönliche Betrachtung zu einem professionellen Windmacher

von Manfred Knake

Klaus Peters ist nicht irgendwer, Klaus Peters ist der Gesamtproduktionsleiter des Windkraftanlagenherstellers Enercon mit dem Hauptsitz in Aurich. Und Klaus Peters ist vernetzt – wie man heutige Seilschaften nennt – mit der Politik, in Wirtschaftsgremien bis hinunter auf die Ebene der Gemeinderäte und die „Wittmunder Wirtschaftsrunde“, zu der laut Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“ Wittmunder Unternehmer, Schulen (!), die Bundeswehr, das Handwerk und der Tourismus gehören (siehe unten: Zeitungsbericht „Unsere Branche hat Riesenchancen“ vom 10. Oktober 2015). Weiterlesen

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Windkraft Dornum/LK Aurich: noch mehr Anlagen am Vogelschutzgebiet? „Schweigegeld“-Angebot

Blick in das Dornumer Land von Arle, Foto (C): Manfred Knake

Blick in das Dornumer Land von Arle, Foto (C): Manfred Knake

Nachtrag 28. Nov. 2015: Auf der Ratssitzung des Dornumer Gemeinderates am 26. November 2015 in Roggenstede wurde der Antrag auf weitere Sonderbauflächen im Gemeindegebiet mehrheitlich zurückgewiesen. Den Zeitungsbericht über diese von Zuschauern sehr gut besuchte und chaotische Ratssitzung können Sie hier nachlesen: Wind Dornum_Ratssitzung_OK28Nov2015

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Nun ist die windige Katze aus dem Sack: Die bekannten „Üblichen Verdächtigen“ planen einen weiteren Windpark direkt an einem EU-Vogelschutzgebiet, das wiederum an den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer grenzt. Auf der Karte (s.u.) sieht man die geplanten Anlagen als grüne Punkte östlich des Ortes Westeraccumersiel in der Gemeinde Dornum im Landkreis Aurich, die Renditeerwartungsnummer nennt sich „Repowering“ von abgängigen, ca. 20 Jahre alten Altanlagen (rote Punkte). Auf den ersten Blick ein überzeugendes Konzept: Die vor 20 Jahren verstreut in die Landschaft gestellten Anlagen sollen einem überschaubaren kleinen Windpark von acht neuen Anlagen weichen. Der Plan hat nur einen Haken: Der Standort liegt direkt am EU-Vogelschutzgebiet V63 „Ostfriesische Seemarschen Norden bis Esens“, und das Vogelschutzgebiet wiederum grenzt nördlich an den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer an, ebenfalls EU-Vogelschutzgebiet Nr. V01. Nach den fachlichen und gerichtsfesten Empfehlungen des Niedersächsischen Landkreistages (NLT-Papier, Arbeitshilfe Naturschutz und Windenergie) sowie des „Helgoländer Papiers“ der Staatlichen Vogelschutzwarten in Deutschland sollen Windparks zu EU-Vogelschutzgebieten 1.200m Abstand haben, das Baugesetzbuch (§1 Abs. 6, Satz 7) fordert eine besondere Berücksichtigung zu Natura-2000-Gebieten: „[…] Bei der Aufstellung der Bauleitpläne sind insbesondere zu berücksichtigen: […] in der Bauleitplanung die Erhaltungsziele und der Schutzzweck der Natura 2000-Gebiete im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes,[…]“ Weiterlesen

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Zugvogeltage: „Nachdem sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sie ihre Anstrengungen.“

Aneschossene Pfeifente, NAtionalpark Niedersächsisches Wattenmeer und "Weltnaturerbe", Foto (C): Eilert Voß

Angeschossene Pfeifente, Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und „Weltnaturerbe“, Foto (C): Eilert Voß

Seit Wochen trommelt die Verwaltung des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer in den Medien für die 7. „Zugvogeltage“, die in diesem Jahr vom 10. bis zum 18. Oktober stattfinden. Eine kritische Auseinandersetzung mit der Gefährdung der Zugvögel findet aber nicht statt, auch nicht in begleitenden Kommentaren in der Presse. Von den Tourismusverbänden und Fremdenverkehrskommunen wird diese Veranstaltung ebenfalls beworben, vorgeblich gäbe es sogar „eine neue Allianz im Weltnaturerbe“ zwischen „Zugvogelschutz und Tourismus“, so der angekündigte Titel eines Vortrages am 15. Oktober auf Norderney. Und spätestens hier sollte man als Naturschützer misstrauisch werden. Es geht also weniger um die Zugvögel, als um die Besetzung eines neuen touristischen Marktsegmentes mit dem Label „Öko“ für eine kleine Zielgruppe der Naturinteressierten und der optisch hochgerüsteten Vogelgucker, neudeutsch „Birder“ genannt. Weiterlesen

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„Schwarzbau“ Umgehungsstraße Bensersiel: Anwalt fordert umgehenden Rückbau

Screeshot-Bildzitat: Umgehungsstraße Bensersiel am falschen Ort, Weser-Kurier, 03. Juni 2015, Foto: Albers

Screenshot-Bildzitat: Umgehungsstraße Bensersiel am falschen Ort, Weser-Kurier, 03. Juni 2015, Foto: Albers

Dem Wattenrat Ostfriesland liegt das anwaltlich vorgetragene Begehren des Dortmunder Landeigentümers und erfolgreichen Klägers gegen den „Schwarzbau“ der Umgehungstrasse Bensersiel im Landkreis Wittmund vor. Eine Kanzlei aus Hannover fordert mit Schreiben vom 24. September 2015 den Esenser Stadtdirektor Harald Hinrichs dazu auf, den Straßenabschnitt auf den betroffenen Flächen des Eigentümers zurückzubauen und die überbauten landwirtschaftlichen Flächen bis zum 30. Oktober 2015 wiederherzustellen:

„ […] Gegenstand unserer Beauftragung ist folgender Sachverhalt: Unser Mandant ist Eigentümer eines Bauernhofes sowie landwirtschaftlicher Flächen in Esens – Bensersiel . Die landwirtschaftlichen Flächen wurden durch den Bau einer kommunalen Entlastungsstraße in den Jahren 2009 bis 2011 durchschnitten, so dass rund zwei Drittel der Flächen nicht mehr vom Hofgebäude aus zu bewirtschaften sind. Die Rechtsgrundlagen für den Bau der kommunalen Entlastungsstraße wurden durch unseren Mandanten mit Urteilen des Bundesverwaltungsgerichtes vom 17.01.2014 ( Satzung Nr. 72 nebst Änderung ) , sowie vom 27.03. 2014 ( Satzung Nr.67 ) erfolgreich angefochten. Auch das zugrunde liegende Flurbereinigungsverfahren wurde durch das Oberverwaltungsgericht mit Urteil vom 25.02.2015 für unwirksam erklärt, so dass unser Mandant vom ArL Weser – Ems zum 01.08. 2015 wieder in Besitz und Nutzung seiner Flurstücke eingewiesen wurde. Die kommunale Entlastungsstraße stellt demnach einen „Schwarzbau“ auf den Flächen unseres Mandanten dar, der von ihm nicht hinzunehmen ist. Namens und Vollmacht unseres Mandanten fordere ich Sie hiermit auf, die kommunale Entlastungstraße [genannt werden hier die betroffenen Flurstücke des Klägers] bis spätestens zum 30. Oktober 2015 vom Grundstück unseres Mandaten zu entfernen und den früheren Zustand wieder herzustellen […]“
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Lakenmaler

Wattenrat_Bauern_Esens_16Sept2015

Esens, 16. September 2015, Foto: privat

Sachen gibt´s! Was hat denn der Wattenrat den Bauern in Esens getan, dass er in großen Lettern auf einem Laken an der Straße von Wittmund nach Esens am Raiffeisen-Agravis-Markt prangt? Wer hat mit welcher Absicht und mit roter Farbe ins Bettlaken genässt?

Wir sind mal in uns gegangen: Mit den Bauern hatten wir es zuletzt an der Ems, wo ständig Stimmung gegen die bösen verfressenen Gänse gemacht wird, aber die Bauern dennoch vier- bis fünfmal im Jahr ihren Grasschnitt machen – und dabei die Gelege oder Jungvögel gleich mit ins Jenseits befördern, sogar in Schutzgebieten. Und dafür bekommen die Bauern, die am Vertragsnaturschutz teilnehmen, sogar noch 250 Euro pro Jahr und Hektar, egal ob Fraßschäden aufgetreten sind oder nicht. Weiterlesen

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Der schmale Grat…

"Intensivstrand" Norderney, Foto (C): Eilert Voß

„Intensivstrand“ Norderney, Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, Foto (C): Eilert Voß

…„zwischen hehrer Weltnaturerbe-Werbung und obszöner Ballermann-Reklame“ wird im Editorial der deutschlandweit verbreiteten Nationalpark Zeitung 03/2015 beleuchtet. Weiterlesen

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