Archiv der Kategorie: Landwirtschaft

Polizeigewerkschafter Rainer Wendt (CSU): „Die größte Umweltschutzbewegung in Deutschland ist die deutsche Landwirtschaft und sonst niemand“

Die Bauern im Lande demonstrieren gegen die Sparpläne der Ampel-Regierung, weil es um ihr Portmonee geht, sprich Streichung der Diesel-Vergünstigung und Aufhebung der Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Fahreuge. Das ist legitim. Weiterlesen

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Urteil OVG-Lüneburg: Zu viel Nitrat in der Ems

Die Nitratbelastung der Ems ist zu hoch, nichts Neues eigentlich. Auch im Grundwasser wurde der Schwellenwert des Nitrats um ein Vielfaches deutlich überschritten. Dagegen hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erfolgreich geklagt. Weiterlesen

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Was Naturschutz- von Landwirtschaftspolitik unterscheidet

Den nachfolgenden Beitrag (Text) haben wir von der WebSeite der Europäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen (EGE) übernommen:

Was Naturschutz- von Landwirtschaftspolitik unterscheidet

8. Januar 2024

Manchmal genügt es, Proteste nur anzukündigen. Jedenfalls hat die Ampelkoalition schon Ende Dezember einen Teil ihrer Kürzungspläne im Haushalt 2024 zurückgenommen. Weiterlesen

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NSG „Petkumer Deichvorland“ (Ems): mit einem Radlader gegen Gänse

Wattenrat-Mitarbeiter Eilert Voß dokumentierte das mehrfache Befahren des Außendeichsweges (Teekabfuhrweg) am Naturschutzgebiet „Petkumer Deichvorland“ (Teil des EU-Vogelschutzgebietes „Emsmarschen von Leer bis Emden“) an der Ems in der Dämmerung oder Dunkelheit mit einem Radlader der Deichschäferei. Mit eingeschalteten Scheinwerfern wurden alle Rastvögel – Weißwangengänse, Grau- oder Blässgänse, Entenarten bis zu streng geschützten Watvögeln – von ihren Rast- oder Schlafplätzen vertrieben. Weiterlesen

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Langeooger Planetenrettung – oder Schluss mit „Klimaneutralität“ in der Werbung

Der Langeooger Gastronom und Planetenretter Michael Recktenwald hatte wieder einen Auftritt in der Lokalzeitung „Anzeiger für Harlingerland“ aus Wittmund. Auch wir hatten ihn schon öfter auf dem Schirm, z.B. hier: Langeooger Klimaklage gegen die EU gescheitert. Weiterlesen

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Photovoltaik: „Schöne neue Welt“

Schöne neue Welt

Der Flächenverbrauch für Bauvorhaben in Deutschland sollte bereits vor Jahren von heute 56 Hektar auf 30 Hektar pro Tag begrenzt sein. Doch das Erreichen dieses Ziels wurde regierungsamtlich auf das Jahr 2030 verschoben. Dann sollen es weniger als 30 Hektar pro Tag sein. Bis dahin werden – geht es nach den Plänen der Ampelkoalition – allein 73.000 Hektar mit Photovoltaikanlagen überbaut sein. Weiterlesen

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Solarparks: „Zeitenwende“

Zeitenwende
Sonne und Wind schicken keine Rechnung. Mit diesem Versprechen wurde lange Zeit der Ausbau der Solar- und Windenergiewirtschaft gefördert. Heute wissen Stromkunden und Steuerzahler, dass der Ausbau der günstigen Freiheitsenergien mit erheblichen Kosten verbunden ist. Weiterlesen

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Schöne neue Naturschutzwelt: „Agri-Photovoltaik als Stockwerk über Weidelandschaften“

Schöne neue Naturschutzwelt, gefunden im Editorial von Prof. Dr. Jedicke in der Fachzeitschrift „Naturschutz und Landschaftsplanung“, Heft 2/2023:

„Damit darf ein sich als Artenschutz definierender Naturschutz nicht gegen notwendige Prozesse zur Transformation von Kulturlandschaft wie Wirtschaft arbeiten: Integrierende wie partizipative Ansätze sind notwendig. Not in my backyard , der Kampf gegen Wind- und Solarparks in der Nachbarschaft, ist abzulösen durch My backyard please -Projekte und Energiegärten, wie die Niederlande zeigen. Weiterlesen

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Gänsewacht in Petkum an der Ems: 14. Bericht aus 2022/2023

Gänsewacht 2022 / 2023

Protokoll vom 01.11.2022 bis 15.01.2023

14. Jahrgang

Einblick und Dank:

Mit dem Stichtag, 15. Januar, sind winterliche Beobachtungen am Petkumer-Deichvorland und Gänse-Zählungen am Schlafplatz „Sommerpolder“ vorerst beendet. Dies geschieht zeitgleich mit der Beendigung der Treibjagden im Binnenland und der Gänsejagd an der Unterems. In einer Serie von 14 Jahren gelangen der Gänsewacht in frühesten Morgenstunden Einblicke in das weitgehend verborgene Naturgeschehen an Unterems und Dollart, denn mit dem Sonnenaufgang sind die eindrucksvollen Gänseflüge stark verringert und der Naturzauber im Schutzgebiet ist vorbei. Weiterlesen

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Langzeitstudie zu Gänsefraß auf landwirtschaftlichen Flächen

Nachfolgend die Pressemitteilung der Niedersächsischen Umweltministeriums zur Langzeitstudie zu arktischen Gänsen und dem von Landwirten beklagten Gänsefraß in den Überwinterungsgebieten, hier vor allem in Küstennähe. Die erwähnten Fraßschäden auf Grünland durch Nonnengänse (auch Weißwangengänse genannt, wiss. Branta leucopsis) entstehen dadurch, dass Landwirte neue ertragreichere Grassaaten als Silagefuttter für die Milchviehhaltung ausgebracht und die Düngergaben intensiviert haben. Weiterlesen

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