Tempus fugit
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Monatsarchive: Oktober 2010
Nagoya: Big Business Biodiversität: Der grüne Schleier des Raubtier-Kapitalismus
Im japanischen Nagoya fand im Oktober 2010 die „Internationale Biodiversitätskonferenz“ statt, eine Konferenz zum vermeintlichen Schutz der Lebensräume und Arten, und so wurde es in den Mainstream-Medien bis hin zum Kinderkanal des Fernsehens für die Kleinsten transportiert. In Nagoya ging … Weiterlesen
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Ems-Stauwerk, das Loch: 4,1 Millionen Euro für die Verfüllung
Am 16. September 2010 berichteten wir zuletzt vom gescheiterten Versuch der „Schlickfalle“ mit dem Ems-Stauwerk in der Ems. Dabei war ein 14m tiefes Loch, ein Kolk, direkt am Ems-Stauwerk entstanden. Durch die gewaltige Strömung der Ems, hervorgerufen durch die ständigen … Weiterlesen
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Windenergie: NABU-Hessen für Windkraftwerke auch in Natura-2000-Gebieten!
Der Naturschutzbund Deutschland, Landesverband Hessen, äußerte sich zur Windenergie. Die Stellungnahme ist hier als .pdf-Datei (200MB) in ganzer Länge nachzulesen: NABU-Hessen_Positionspapier Windenergie_8-2010
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Ems: Schlickverflüssigung: WSD testet seit einem Jahr, Auswertung nicht abgeschlossen
Wir berichteten über die Schlickverflüssigung und Auswirkungen im Emder Hafen sowie die Preisverleihung „Ems-Award“ der Wattenschutzorganisation „Waddenvereniging“ und der BI „Rettet die Ems“ an einen Emder Unternehmer, zu früh, wie wir meinen. Nun griff auch die Ostfriesen Zeitung das Thema … Weiterlesen
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Lockentenjagd an der Ems: nachgelegt
Vor drei Tagen berichteten wir von der skandalösen Lockentenjagd mit kupierten Enten an der Ems. Der „Wecker“ hat mit einem zweiten Artikel zur Entenjagd mit den verstümmelten Vögeln nachgelegt. Aus München meldete sich ein Jäger und Tierfotograf mit einem geharnischten … Weiterlesen
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Windkraft macht einsam
Dieser Brachvogel, eigentlich ein Schwarmvogel, steht einsam im Watt des Dollarts. Im Hintergrund die riesigen Windkraftanlagen bei Emden.
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Ems: Jagd mit verstümmelten (kupierten) Enten „kein Verstoß gegen das Jagdgesetz“
Im Vorlandbereich der Ems wird seit Jahrzehnten stark auf Enten und Gänse gejagt, die hier auf ihrem Zug rasten und sich Fett für ihre weiten Luftreisen anfressen. Dabei sind die Jäger nicht zimperlich: Sogar im Nebel und Schneetreiben wird auf … Weiterlesen
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Keine Seehunde ohne „Management“? Sesselpuper-Naturschutz!
Auch Seehunde werden schon von behördlichen Berufsartenschützern „gemanagt“, und merken gar nichts davon. Starke Worte aus dem „Common Waddensea Secretariat“ (CWSS) statt Taten: Der Seehund als Gegenstand der derzeitigen staatlichen „Biodiversitäts“-Propaganda im Jahr der Artenvielfalt.
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