
Wind"park" "Alpha Ventus" vor Borkum, (C) Archiv Alpha Ventus
Der nachfolgende Beitrag wurde von der WebSeite „Naturstromeuphorie“ des Dipl-Ing- Wilfried Heck übernommen. Die Grafik erstellte Wilfried Heck. Damit wird deutlich, dass auch die vielgepriesenen Offshore-Windkraftanlagen Standriesen und Leistungszwerge sind. Die mittlere Auslastung liegt bei nur bei 27 Prozent Volllaststunden von möglichen 8760 Jahresstunden. Bei Windstille erhellen auch die Offshore-Anlagen nicht eine einzige Glühlampe. Diese hochsubventionierten Wind“parks“ verändern weder das Wetter noch das Klima und machen Regelkraftwerke zur Netzstabilisierung nicht überflüssig, im Gegenteil, neue Wärmekraftwerke und neue Höchstspannungsleitungstrassen müssen gebaut werden. Windenergie ist eine Geschäftsmodell für Hersteller und Betreiber, allesamt Profiteure der Subventionen aus dem haushaltsneutralen Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) zu Lasten aller Stromkunde , nur spricht sich das nur sehr langsam in der Republik herum. Gegen diese Front der EEG-Profiteure, die über üppige Anzeigenaufträge auch die Presse und die öffentliche Meinung fest im Griff haben, kommt man kaum noch mit nüchternen Kostenrechnungen und Argumenten an. Die Subventionen haben inzwischen die zweistellige Milliardensumme erreicht! Die EEG-Profiteure haben sich den Staat mit seinen willfährigen Politikern und naiv-durchideologisierten Umweltverbänden zur Beute gemacht. Und das gerade Offshore-Anlagen verheerenden Einfluss auf ziehende Meeresvögel haben, deren Arten den meisten Menschen kaum bekannt sind, erscheint da nur noch als Marginalie und lässt sich einer weitgehend naturentfremdeten Öffentlichkeit kaum vermitteln.
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